Donnerstag, 05.02.2009




Barak in der Süddeutschen

Anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz hat die Süddeutsche Zeitung am Mittwoch einen langen Beitrag von Israels Verteidigungsminister Ehud Barak veröffentlicht. Barak schildert hier Israels  Lage an „einigen der heftigsten Verwerfungslinien zwischen Radikalen und Moderaten“.

„Dies ist der größere Zusammenhang des zweiten Libanon-Kriegs im Sommer 2006 und der jüngsten israelischen Operation im Gaza-Streifen. In Gaza war Israel letztlich dazu gezwungen, was jeder souveräne Staat tun muss - seine Zivilbevölkerung zu schützen. Und zwar erst, nachdem es in den vergangenen acht Jahren Tausende Raketen- und Mörser-Angriffe ertragen hat, obwohl es den Gaza-Streifen vor dreieinhalb Jahren geräumt hat, obwohl es im Sommer 2008 einer Waffenruhe eine Chance gegeben hat.“

Der vollständige Artikel findet sich unter dem folgenden Link: http://www.sueddeutsche.de/politik/494/457155/text/

(Süddeutsche Zeitung, 04.02.09)