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US-Verteidigungsminister Hagel in Israel |
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Präsident Shimon Peres hat am Montagnachmittag in seinem Amtssitz den Verteidigungsminister der USA, Chuck Hagel, empfangen.
Zu Beginn des Arbeitstreffens stellte Peres klar, dass Israel volles Vertrauen in die Regierung von US-Präsident Barack Obama hat und sich ihrer großen Sorge um die Sicherheit des Staates Israel gewiss ist.
„Ich möchte Ihnen zu Ihrem neuen Amt als Verteidigungsminister der USA gratulieren. Es ist eine Schlüsselrolle, um die wichtigsten Sicherheitsthemen anzugehen“, so Peres.
Zur iranischen Bedrohung erklärte Präsident Peres: „Präsident Obama hat es sehr deutlich gesagt, Sie haben es wiederholt. Ich habe volles Vertrauen in Ihre Position, Ihre Ernsthaftigkeit, denn wir verstehen, dass der Iran nicht nur eine Bedrohung für Israel ist, sondern für die ganze Welt."
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Israel auf der jazzahead!

25. bis 28. April in Bremen
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1 € – 4.7096 NIS (-0.513%) 1 CHF – 3.8552 NIS (-0.762%) 1 £ – 5.5304 NIS (0.034%) 1 $ – 3.6250 NIS (-0.110%)
(Bank Israel, 23.04.13) | 

Heiter bis wolkig
Jerusalem: 13/17°C Tel Aviv: 14/22°C Haifa: 14/21°C Be‘er Sheva: 12/24°C Ein Gedi: 20/28°C Eilat: 19/29°C |
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Streik in der Luftfahrt beendet |
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Der Streik bei den drei israelischen Fluggesellschaften ist beendet und der angekündigte Solidaritätsstreik des Personals am Flughafen Ben Gu... weiter | |
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Streik in der Luftfahrt beendet | Der Streik bei den drei israelischen Fluggesellschaften ist beendet und der angekündigte Solidaritätsstreik des Personals am Flughafen Ben Gurion abgewendet.
 (Foto: Haaretz)
Das Finanzministerium hat der Forderung der Fluggesellschaft El Al zugestimmt, künftig 97,5% ihrer Sicherheitskosten zu decken. Das gaben verschiedene Medien bekannt. Der Staat trägt bisher 80% der Kosten, die für Sicherheitsmaßnahmen anfallen. Nach Unterzeichnung des sogenannten Open-Skies-Abkommens mit der Europäischen Union, das eine Liberalisierung der zivilen Luftfahrt von und nach Israel bewirken soll, hatten die israelischen Gesellschaften Nachteile gegenüber ausländischen Mitbewerbern gefürchtet und daher um finanzielle Erleichterungen seitens des Staates gebeten.
(Haaretz, 22.04.13) |
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Morgen kein Newsletter
| Am Mittwoch, den 24. April, wird der Newsletter ausnahmsweise nicht erscheinen. Am Donnerstag erhalten Sie ihn wieder wie gewohnt. |
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Maccabi Tel Aviv holt die Meisterschaft | Nach einem titellosen Jahrzehnt hat Maccabi Tel Aviv am Montagabend erstmals wieder die Meisterschaft in Ligat ha-Al, der israelischen Nationalliga, sichergestellt.
Das Team besiegte Ramat ha-Sharon mit 2:0 und liegt damit vier Spieltage vor Saisonende 13 Punkte vor dem Tabellenzweiten Maccabi Haifa.
 Nach dem Spiel (Foto: Haaretz)
Den letzten Titel holte Maccabi Tel Aviv 2003. Damals schloss Maccabi Haifa die Saison ebenfalls auf dem zweiten Platz ab.
Trotz der zehnjährigen Durststrecke bleiben die Tel Aviver der erfolgreichste israelische Verein, mit 19 Meisterschaftstiteln seit 1935 und 16 Pokalsiegen. 1969 und 1971 wurde Maccabi sogar Meister in der asiatischen Champions League. Zu diesem Zeitpunkt gehörte der israelische Fußballverband noch nicht zur UEFA sondern der Asian Football Confederation (AFC) an.
(Haaretz, 22.04.13) |
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US-Verteidigungsminister Hagel in Israel | Präsident Shimon Peres hat am Montagnachmittag in seinem Amtssitz US-Verteidigungsminister Chuck Hagel empfangen.
Zu Beginn des Arbeitstreffens stellte Peres klar, dass Israel volles Vertrauen in die Regierung von US-Präsident Barack Obama hat und sich ihrer großen Sorge um die Sicherheit des Staates Israel gewiss ist.
„Ich möchte Ihnen zu Ihrem neuen Amt als Verteidigungsminister der USA gratulieren. Es ist eine Schlüsselrolle, um die wichtigsten Sicherheitsthemen anzugehen“, so Peres.
 Minister Hagel und Präsident Peres (Foto: GPO)
Zur iranischen Bedrohung erklärte Präsident Peres: „Präsident Obama hat es sehr deutlich gesagt, Sie haben es wiederholt. Ich habe volles Vertrauen in Ihre Position, Ihre Ernsthaftigkeit, denn wir verstehen, dass der Iran nicht nur eine Bedrohung für Israel ist, sondern für die ganze Welt. Ihr Besuch ist eine Botschaft an den Iran, es nicht zu tun, dass er eine Wahl hat. Wenn es auf diplomatischem Wege erreicht werden kann, ist das besser, doch wenn die Diplomatie nicht ausreicht, sind alle Optionen auf dem Tisch. Niemand bedroht den Iran, warum also haben sie sich entschieden, zur Bedrohung für andere zu werden?“
Peres schloss mit den Worten: „Wir können und sollten Frieden schließen, wir können und sollten anderen Menschen dabei helfen, ihre existentiellen Probleme zu überwinden, und wir können die Iraner um ihrer selbst und um der übrigen Welt Willen davon abhalten, eine Katastrophe herbeizuführen.“
Minister Hagel dankte Peres und erklärte: „Ich überbringe Ihnen Grüße von Präsident Obama, er hat mich gebeten, Ihnen zu sagen, wie sehr er seinen Besuch hier und seine Zeit mit Ihnen genossen hat. Sie haben die Realität der Welt geschildert, in der wir leben. Sie haben mehr als das getan, Sie haben die Gründe für einen Großteil dieses Chaos‘ und der Unruhe beschrieben, und die Welt muss nun diese Realität annehmen und mit ihr umgehen. Ich habe zwei Stunden lang mit [Verteidigungsminister] Ya‘alon den Norden in einem Hubschrauber bereist. Ich war bereits während vieler Besuche in diesem Gebiet, doch ich habe es noch nie so gesehen, wie es mir der Minister entlang der Grenze gezeigt hat. Wenn Sie diese Erfahrung gemacht haben, verstehen Sie sehr deutlich, mit welchen Herausforderungen und in welcher Welt Israel lebt.“
(Präsidialamt, 22.04.13) |
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 | Peres empfängt aserbaidschanischen Außenminister | Präsident Shimon Peres hat am Montag in seinem Amtssitz den aserbaidschanischen Außenminister Elmar Mammadyarov empfangen. Es handelt sich um den ersten Besuch eines Außenministers des Landes seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern vor 21 Jahren.
Bei dem Treffen einigten sich Minister Mammadyarov und Präsident Peres darauf, die strategischen Beziehungen zwischen ihren Ländern zu verstärken und zu vertiefen. Präsident Peres sprach auch eine offizielle Einladung an den Präsidenten der Republik Aserbaidschan aus, Israel zu besuchen.
 Minister Mammadyarov und Präsident Peres (Foto: GPO)
Präsident Peres sagte in Bezug auf die Politik Aserbaidschans gegenüber dem Iran, an den das Land grenzt: „Ich weiß, dass die Politik Aserbaidschans eine Politik des Friedens, der Freundschaft und Entwicklung, aber auch von Unabhängigkeit ist. Angesichts Ihrer einzigartigen geographischen Lage besteht kein Zweifel, dass Sie weiterhin ein Schlüsselstaat in diesem Teil der Welt sein werden. Aserbaidschan bezieht klar Stellung gegen den Terror, gegen den Krieg.“
Mammadyarov dankte Peres und erklärte: „Aserbaidschan baut sich selbst als unabhängiges, multikulturelles Land auf. Auch Israel liegt in einer sehr instabilen Nachbarschaft und eine der Ideen für den Aufbau guter Beziehungen ist, dass Sie unsere Probleme mit Verständnis sehen. Ich glaube, es bestehen sehr gute Möglichkeiten für einen Ausbau unserer Kooperation. Dies wird für die beiden Nationen sehr hilfreich sein.“
(Präsidialamt, 22.04.13) |
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 | Events | 
Israel auf der jazzahead!
Die jazzahead! bringt vom 25. bis zum 28. April 2013 den internationalen Jazz nach Bremen, darunter auch Künstler aus Israel. Darüber hinaus präsentiert sie erstmalig ein mehrmonatiges Kulturfestival, welches sich zentral um das Partnerland Israel gestaltet.
Am Donnerstag, den 25. April ab 20 Uhr eröffnet die Israeli Night das diesjährige Showcase-Festival in Bremen in Halle 2 sowie zeitlich versetzt im Kulturzentrum Schlachthof. Von europäischen bis orientalischen Einflüssen, von ruhigen Klängen bis hin zu Punkrock-Jazz, von Newcomern bis hin zu international bekannten Künstlern – sieben Bands und Formationen demonstrieren die stilistisch breit aufgestellte israelische Jazzszene mit einem bunten Mix.
Alles zu Israel als Partnerland der jazzahaed! erfahren Sie unter http://bit.ly/WSjazzahead13
Im Rahmen der jazzahead! zeigt die Stadtbibliothek Bremen außerdem unter dem Titel The Shadow of Jerusalem Fotografien des Fotokünstlers Leonid Padrul.
Schirmherr der Ausstellung ist Botschafter Yakov Hadas-Handelsman.
Mehr unter http://bit.ly/ShadowofJersualem |
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 | Events | 
ISRAEL. Normalität eines Landes
Am Donnerstag eröffnet in Leipzig die Ausstellung ISRAEL. Normalität eines Landes mit Fotografien von Michaela Weber und Gedichten von Varda Genossar.
Mehr unter http://bit.ly/WSIsraelNormalitaet |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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