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Gedenken an Yitzhak Rabin |
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 | Am heutigen Donnerstag gedenkt Israel der Ermordung von Ministerpräsident Yitzhak Rabin vor 14 Jahren (gemäß dem hebräischen Kalender).
Im ganzen Land finden aus diesem Anlass Veranstaltungen statt, so etwa am Vormittag in der Universität Tel Aviv mit Erziehungsminister Gideon Sa’ar. Präsident Shimon Peres, Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und zahlreiche Kabinettsmitglieder werden am Nachmittag an der offiziellen Gedenkzeremonie auf dem Jerusalemer Herzl-Berg teilnehmen.
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1 € - 5.5500 NIS (+0.385%) 1 CHF -3.6743 NIS (+0.424%) 1 £ - 6.1952 NIS (+1.448%) 1 $ - 3.7640 NIS (+0.507%)
(Bank of Israel, 29.10.09) | 

Regen.
Jerusalem: 14/22 °C Tel Aviv: 18/25 °C Haifa: 18/27 °C Be’er Sheva: 17/26 °C Ein Gedi: 22/33 °C Eilat: 21/31 °C
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Neues Forschungsschiff für ozeanologisches Institut in Eilat |
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Am Interuniversity Institute for Marine Sciences in Eilat (IUI) ist am Dienstag ein neues fortgeschrittenes Forschungsschiff in Betrieb genommen worden. Die Kosten von rund 900 000 Euro für Erwerb und Ausstattung des Schiffes wurden von verschiedenen Geldgebern gedeckt
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Ahmadinejad beharrt auf Atomprogramm ohne Einschränkungen |
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Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat heute bei seiner ersten Stellungnahme zu dem sich abzeichnenden Nukleartreibstoffhandel mit den USA, Frankreich und Russland erklärt, sein Land werde auf „kein Jota“ seiner atomaren Rechte verzichten.
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Gedenken an Yitzhak Rabin | Am heutigen Donnerstag gedenkt Israel der Ermordung von Ministerpräsident Yitzhak Rabin vor 14 Jahren (gemäß dem hebräischen Kalender). Im ganzen Land finden aus diesem Anlass Veranstaltungen statt, so etwa am Vormittag in der Universität Tel Aviv mit Erziehungsminister Gideon Sa’ar. Präsident Shimon Peres, Ministerpräsident Binyamin Netanyahu und zahlreiche Kabinettsmitglieder werden am Nachmittag an der offiziellen Gedenkzeremonie auf dem Jerusalemer Herzl-Berg teilnehmen.
Präsident Peres blickte am Mittwochabend beim zeremoniellen Entzünden der Gedenkkerze für Yitzhak Rabin auf den Weg zurück, den er gemeinsam mit ihm gegangen war, und beschwor: „Das Licht von Yitzhaks Handeln, seiner Liebe und seiner Hingabe an sein Volk von seiner Jugend an bis zu seinem letzten Tag, stellt ein Licht dar, das nie erlischen wird.“
(Yedioth Ahronot, 29.10.09)
Ausführliche Informationen zum Wirken Yitzhak Rabins und seinem Tod gibt es unter dem folgenden Link: http://www.mfa.gov.il/MFA/History/Modern+History/Historic+Events/Yitzhak+Rabin+1922-1995.htm
(Außenministerium des Staates Israel, 29.10.09) |
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 | Barak für Frieden mit Syrien | Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat zu einer Aussage des syrischen Präsidenten Bashar Assad, wonach Syrien bereit sei, Friedensverhandlungen mit Israel aufzunehmen, wie folgt Stellung genommen:
„Frieden mit Syrien ist ein zentraler Baustein in jedem stabilen regionalen Abkommen. Israel hat in der Vergangenheit nach Wegen gesucht, den Frieden mit Syrien zu fördern, und wird dies auch weiterhin tun. Allerdings ist dazu verantwortliches Verhalten von Seiten sowohl der Syrer als auch der Hisbollah vonnöten, um die Gefahr von Konflikten in der Region abzuwehren.“
(Außenministerium des Staates Israel, 28.10.09) |
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 | Türkischer Botschafter: Beziehungen mit Israel sind wichtig | Die Türkei sendet weiter beruhigende Botschaften an Israel. Der neue türkische Botschafter in Israel Ahmet Oguz Celikkol äußerte sich am Donnerstag erstmals öffentlich zum israelisch-türkischen Verhältnis.
„Ich bin vor einigen Tagen hier angekommen. Ich bin neu in dieser Position, aber die Politik der Region und die türkisch-israelischen Beziehungen sind mir nicht neu“, sagte Celikkol auf einer Konferenz zum 86. Geburtstag der Türkischen Republik an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan. „Jeder weiß, wie wichtig die Beziehung zwischen Israel und der Türkei ist, aber es ist auch wichtig, die Rolle der Türkei in der Welt in der Region zu verstehen.“
Der Botschafter versicherte, das bilaterale Verhältnis gerade auch im Bereich der Medien und der Universitäten verbessern zu wollen.
(Yedioth Ahronot, 29.10.09) |
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Neues Forschungsschiff für ozeanologisches Institut in Eilat | Am Interuniversity Institute for Marine Sciences in Eilat (IUI) ist am Dienstag ein neues fortgeschrittenes Forschungsschiff in Betrieb genommen worden. Die Kosten von rund 900 000 Euro für Erwerb und Ausstattung des Schiffes wurden von verschiedenen Geldgebern gedeckt: dem Planungs- und Haushaltsauschuss des Rats für Höhere Bildung, dem israelischen Wissenschafts- und Technologieministerium, der Hebräischen Universität Jerusalem, dem Weizmann-Institut sowie privaten Spendern.
Der Leiter des Instituts, Prof. Aaron Kaplan von der Hebräischen Universität, sagte, dass es jahrelang nicht gelungen sei, ein wirklich geeignetes Forschungsschiff zu finden: „Nun haben wir einen Traum von vielen Jahren realisieren können. Dass wir nun ein geeignetes Schiff haben, wird die Meeresforschung in Israel erheblich voranbringen.“
Kaplan wies darauf hin, dass der Meeresforschung in den vergangenen Jahren aufgrund neuer wissenschaftlicher Ansätze und dem Nutzen meersbiologischer Modelle für die medizinische Forschung verstärkte Aufmerksamkeit zuteil geworden sei.
„Das neue Schiff wird es möglich machen, die Erforschung der einzigartigen Organismen, die man im Golf von Eilat und auch im Ozean selbst findet, voranzubringen“, so Kaplan.
An der Schiffstaufe in Eilat war neben vielen anderen auch Israels Wissenschafts- und Technologieminister Prof. Daniel Hershkovitz anwesend.

Informationen zum IUI Eilat gibt es unter dem folgenden Link: http://www.iui-eilat.ac.il/about/about.aspx
(Hebräische Universität Jerusalem, 28.10.09) |
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Ahmadinejad beharrt auf Atomprogramm ohne Einschränkungen | Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat heute bei seiner ersten Stellungnahme zu dem sich abzeichnenden Nukleartreibstoffhandel mit den USA, Frankreich und Russland erklärt, sein Land werde auf „kein Jota“ seiner atomaren Rechte verzichten. Gleichzeitig erklärte er sich zur Kooperation in Bezug auf Nukleartreibstoff, Kraftwerke und Nukleartechnologie bereit.
Die Belieferung von Irans Forschungsreaktor mit Nukleartreibstoff sei eine Gelegenheit für den Iran, die „Ehrlichkeit“ der Weltmächte und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu prüfen.
An die USA appellierte der iranische Präsident, ihre Unterstützung Israels aufzugeben und damit ihren Willen nach Wandel unter Beweis zu stellen. „Sie müssen sich zwischen ihrem Prestige in der Welt und der Unterstützung für das zionistische Regime – Israel – entscheiden“, betonte er. „Sie müssen sich für eine dieser beiden Optionen entscheiden.“
(Haaretz, 29.10.09) |
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 | Wir vergessen dich nicht | Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1222 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft. |
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