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Israelische Armee prüft, ob Israelis bald palästinensische Städte besuchen dürfen |
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 Foto: Shy Skip
| Die israelische Armee überprüft die Möglichkeit, Israelis den Zutritt in größere palästinensische Städte in Judäa und Samaria zu gestatten. Während diese Entscheidung einen Aufschwung für die palästinensische Wirtschaft bedeuten würde, ist das zuständige Oberkommando aufgrund der Sicherheitssituation noch zurückhaltend.
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1 € - 4.8430NIS (-0.321%) 1 CHF 3.6637NIS (+0.714%) 1 £ - 5.8906NIS (-0.419%) 1 $ - 3.7940NIS (+0.238%) (Bank of Israel, 20.08.10) | 

Weiterhin sehr heiß und teilweise schwül
Jerusalem: 27/39 °C Tel Aviv: 27/33 °C Haifa: 28/34 °C Be’er Sheva: 26/42 °C Ein Gedi: 34/45 °C Eilat: 32/46 °C
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Israelis bringen Facebook das Videochatten bei |
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Mit Dany Fishels und Ilan Leibovitchs neuer Facebook-Application, einem
kleinen Zusatzprogramm, kann man seine Freunde sehen, Spiele mit ihnen
spielen und sogar Filme zusammen über das Internet anschauen.
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Israelis bringen Facebook das Videochatten bei | Mit Dany Fishels und Ilan Leibovitchs neuer Facebook-Application, einem kleinen Zusatzprogramm, kann man seine Freunde sehen, Spiele mit ihnen spielen und sogar Filme zusammen über das Internet anschauen.
Foto: Shaul Golan Benutzer der Chat-Funktion von Facebook können nun auch sehen, mit wem sie sprechen. Eine entsprechende Application ist seit Mittwoch auf der Seite des sozialen Netzwerks verfügbar. Entwickelt wurde sie vom israelischen Start-up-Unternehmen GixOO. Die Application mit dem Namen „6rounds“ ermöglicht mit einem Klick Video-Anrufe – ein spezielles Programm muss nicht installiert werden.
Mit Hilfe der Application können hauptsächlich Video-Anrufe durchgeführt werden, wobei beide Anrufer nebeneinander auf dem Bildschirm zu sehen sind. Ein weiteres Fenster für gemeinsame Aktivitäten wie Spiele kann zwischen die Anrufer geschalten werden.
Die Application kann auf Facebook über folgenden Link aufgerufen werden: http://www.facebook.com/apps/application.php?id=133120770320
(ynetnews, 19.08.10) |
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Israelische Armee prüft, ob Israelis bald palästinensische Städte besuchen dürfen | Die israelische Armee überprüft die Möglichkeit, Israelis den Zutritt in größere palästinensische Städte in Judäa und Samaria zu gestatten. Während diese Entscheidung einen Aufschwung für die palästinensische Wirtschaft bedeuten würde, ist das zuständige Oberkommando aufgrund der Sicherheitssituation noch zurückhaltend.
„Wir denken, dass wir in der Lage sein werden, Israelis mit zeitlichen und örtlichen Einschränkungen ohne Angst um ihre Sicherheit in festgelegte Teile der A-Gebiete lassen können“, erklärte Oberst Ronen, Offizier des Nachrichtendienstes einer Armee-Zeitung. „Dieser Plan, wenn umgesetzt, wird sorgfältig ausgewählte palästinensische Städte in Judäa und Samaria beinhalten: Plätze mit touristischem Potential wie Jenin, Ramalllah und Bethlehem.“
Um den Plan zu überprüfen, rechnet das Oberkommando damit, dass innerhalb eines Jahres ein Probelauf angekündigt werden wird. Dies ermöglicht eine Einschätzung darüber, ob die palästinensischen Sicherheitsorgane in der Lage sind, sich der Situation anzupassen, und ob in der israelischen Öffentlichkeit der Wunsch besteht, diese Gebiete zu besuchen.
Kürzlich erhielten 50 israelische Fremdenführer die Erlaubnis, in Bethlehem und Jericho zu arbeiten. Ihr Erfolg verstärkte die Ansicht, dass zukünftige Vereinbarungen Israelis den Zutritt von Gebieten unter palästinensischer Kontrolle gestatten könnten. „Ein großer Teil der israelischen Öffentlichkeit betrachtet Judäa und Samaria als das, was es in der Vergangenheit war: einen Hort des Terrors. Das heutige Judäa und Samaria hat allerdings das Potential, besonders ansprechend für Israelis zu sein, die billige Einkaufsmöglichkeiten suchen“, so ein weiterer Offizier des Oberkommandos.
Den Besuch von Israelis in den A-Gebieten zu gestatten, wird als bedeutende Erleichterung für die palästinensische Bevölkerung gesehen, da es die wirtschaftliche und touristische Situation in großem Maße verbessern würde.
(Israelische Verteidigungskräfte, 19.08.10)
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 | Wir vergessen dich nicht | Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1517 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft. |
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