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Der „Farhud“ gedenken |
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 Massengrab der Opfer der Farhud, 1946
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Am 1. Juni haben
irakische Juden des 70. Jahrestags der Farhud gedacht - der
anti-jüdischen Pogrome, die während der Shavuot-Feiertage 1941 verübt wurden.
Bei den Pogromen, die an die Novemberpogrome in Deutschland erinnerten, wurden
mindestens 137 Juden – Männer, Frauen und Kinder – ermordet, Hunderte wurden
verletzt, und ein Großteil des jüdischen Besitzes wurde geplündert.
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„Dieses Jahr in Jerusalem“
Neue Reiseangebote nach Israel
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1 € - 4.9415 NIS (0.681 %) 1 CHF - 4.0430 NIS (0.550 %) 1 £ - 5.5491 NIS (0.380 %) 1 $ - 3.3830 NIS (-0.118 %)
(Bank of Israel, 06.06.11)
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Sonnig und klar.
Jerusalem: 15/26 °C Tel Aviv: 21/26 °C Haifa: 22/27°C Be’er Sheva: 19/31 °C Ein Gedi: 25/35 °C Eilat: 24/38 °C
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Shavuot Sameach! |
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Heute Abend ist Erev Shavuot, der Vorabend des Wochenfestes. Im Folgenden wird erklärt, was genau an Shavuot gefeiert wird.
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Nette Kollegen – längeres Leben |
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Die Tel Aviv Universität hat herausgefunden, dass hilfsbereite Kollegen zu einem längeren Leben beitragen.
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Höchste Alarmstufe für „Al Quds Tag“ |
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Die israelischen Verteidigungskräfte befinden sich vor dem „Al-Quds-Tag“ in höchster Alarmbereitschaft. Die Truppen im Norden haben die Anweisung erhalten, weiterhin entschlossen gegen alle Grenzdurchbrüche vorzugehen und die Gemeinden und die Infrastruktur zu schützen.
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Der „Farhud“ gedenken |
Von Zvi Gabay
Am 1. Juni haben
irakische Juden des 70. Jahrestags der Farhud gedacht - der
anti-jüdischen Pogrome, die während der Shavuot-Feiertage 1941 verübt wurden.
Bei den Pogromen, die an die Novemberpogrome in Deutschland erinnerten, wurden
mindestens 137 Juden – Männer, Frauen und Kinder – ermordet, Hunderte wurden
verletzt, und ein Großteil des jüdischen Besitzes wurde geplündert.
Den Angriffen ging
keinerlei Provokation voraus. Die Juden, die seit tausenden Jahren in den
arabischen Ländern lebten, hatten zuvor keine Kriegserklärung an ihre
Gastländer ausgesprochen. Sie haben keine Kämpfe gegen sie geführt, wie es die
Araber im Mandatsgebiet Palästina gegen jüdische Siedler und später gegen den
entstehenden jüdischen Staat taten.
Die Welt hat viel
über die Ungerechtigkeiten, die den Palästinensern unter dem Namen „Nakba“
widerfahren sind, erfahren, doch sie weiß fast nichts über die Verbrechen, die
an den Juden in arabischen Ländern verübt wurden. Was in den arabischen Ländern
geschehen ist, war de facto eine ethnische Säuberung.
Während die
palästinensische „Nakba“ jedes Jahr mit Demonstrationen und breitangelegter
Berichterstattung begangen wird, erhält die „jüdische Nakba“ nur wenig
Aufmerksamkeit. Und das trotz der Tatsache, dass die menschliche und physische
Dimension des Desasters um einiges größer ist. Die Zahl der Juden, die aus
ihren Häusern vertrieben wurden, mit nichts außer den Sachen an ihrem Körper,
betrug etwa 856.000, während 650.000 Araber das Mandatsgebiet Palästina
verlassen haben. In der UN Resolution 302 von 1949 wurde das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) gegründet; eine Einrichtung zur
Fürsorge und Bildung, nicht zur Rehabilitierung. Durch diese Richtlinie hat
sich die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge nicht verringert, sondern hat
mittlerweile 4.8 Millionen erreicht (einschließlich der zwei Millionen, die
jordanische Staatsbürger geworden sind).
Aus nicht klaren
Gründen hat Israel die Tragödie der Juden aus den arabischen Ländern lange Zeit
nicht auf ihre politische und öffentliche Agenda gesetzt. Am 22. Februar 2010
wurde das Thema unter dem Titel „Das Gesetz zum Erhalt des Rechts auf
Wiedergutmachung für jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern und Iran“ thematisiert.
Das neue Gesetz besagt, dass jede Friedensverhandlung auch Wiedergutmachung für
die jüdischen Flüchtlinge beinhalten muss.
Die Attacken auf
die Juden in den arabischen Ländern fanden vor der Gründung des Staates Israel
statt. Im Irak begannen sie mit Diskriminierung in der Wirtschaft, Bildung und
im öffentlichen Leben.
Später entzündete
der arabische Nationalismus die Feuer der Aufstände gegen die Juden, die in der
„Farhud“ 1941 ihren Höhenpunkt fanden. Ähnliche Gräuel wurden an den Juden in
Libyen und Aden verübt. Bei einer Pogromwelle in Libyen im November 1945 wurden
133 Juden ermordet und 400 verwundet; Synagogen, Geschäfte und Wohnhäuser
wurden geplündert und zerstört. In Aden, das zu der Zeit unter britischer
Kontrolle war, wurden im November 1947 100 Juden umgebracht und viele weitere
verletzt; hunderte Häuser wurden zerstört. Ähnliche Pogrome fanden in Ägypten,
Syrien und den restlichen arabischen Ländern im Prozess ihrer
Unabhängigkeitswerdung statt.
Die Verbindung
aus feindlichem sunnitischem Nationalismus – der gegen alle anderen intolerant
ist, einschließlich Schiiten, Christen und Kurden – und Antisemitismus
resultierte in einem heftigen Hass auf die Juden. Dieser Hass wurde zudem von
dem deutschen Botschafter in Bagdad, Dr. Fritz Grobba, und pseudo-religiösen
Führern wie Haj Amin al-Husseini (der aus dem Mandatsgebiet Palästina geflohen
war und im Irak einen komfortablen Ort für die Fortführung seiner
anti-jüdischen Aktivitäten fand) weiter angestiftet. Den Juden wurde keine
andere Wahl gelassen, als aus den arabischen Ländern zu fliehen, die sie selbst
mit gegründet haben, und deren Weg in die Moderne sie mit ihren Beiträgen zu
Politk, Wirtschaft, Medizin, Bildung, Literatur, Poesie und Musik geebnet
haben.
Das bedrohliche
anti-jüdische Klima, das in allen arabischen Ländern die Oberhand gewonnen
hatte, wurde von judenfeindlichen Erklärungen begleitet, die sogar vom Podium
der Vereinten Nationen gegeben wurden.
Eliyahu Nawi, ein
Moderator bei Israels arabisch-sprachigem Radiosender, berichtete, dass arabische
Radiosender in Folge des Teilungsplans der UN von 1947 ständig das Lied „Halu
a-Saif Ygul“ („Lass das Schwert sprechen, um die Reihen der Cousins [die
Juden] zu lichten“ ausstrahlte.
Die
Diskriminierung durch die Regierungen und die Angriffe der Bevölkerung haben
die Juden dazu gezwungen, in Massen aus den arabischen Ländern auszuwandern
(größtenteils nach Israel, wo sie die Staatsbürgerschaft erhielten und
erfolgreich in die Gesellschaft integriert wurden). In Ägypten fand eine
Massenvertreibung bei Nacht und Nebel statt; die Juden mussten ihren
persönlichen Besitz und das Gemeindeeigentum zurücklassen – einschließlich
Schulen, alte Synagogen und Friedhöfe, Gräber von Propheten und Krankenhäuser.
Die arabischen Behörden konfiszierten alles und nutzten es für ihren eigenen
Bedarf.
Es gab sicher
Muslime in den arabischen Ländern, die diese Angriffe nicht unterstützten, doch
ihre Stimmen blieben ungehört. Die Juden waren die Sündenböcke bei
wechselseitigen Machtkämpfen zwischen Sunniten und Schiiten, so wie Israel
jetzt das Zentrum des Kampfes zwischen dem schiitischen Iran und der
sunnitischen Staaten mit der Türkei an der Spitze ist.
In den
vergangenen Jahren hat ein Prozess des Erwachens in der arabischen Welt
eingesetzt, besonders unter Intellektuellen, die erkennen, dass nicht nur die
Palästinenser eine „Nakba“ erlebt haben; die Juden der arabischen Welt hatten
ihre eigene Katastrophe.
Arabische
Politiker – Palästinenser und andere – würden gut daran tun, den Slogan des
„Rechts auf Rückkehr“ nicht mehr zu verwenden, mit dem sie ihre Völker
täuschen, denn man kann die Zeit nicht zurückdrehen.
Wenn mehr und mehr
Araber anerkennen, dass sie nicht die einzigen Opfer des Nahost-Konflikts sind,
dann kann ein Dialog mit Israel auf einer ernstzunehmenden Basis stattfinden.
Der Autor ist
ein ehemaliger Botschafter und der stellvertretende Vorsitzende des
Außenministeriums.
Die im
Newsletter veröffentlichten Kommentare geben nicht grundsätzlich den Standpunkt
der israelischen Regierung wieder, sondern bieten einen Einblick in die
politische Diskussion in Israel.
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 | UNESCO und Israel beschließen engere Zusammenarbeit | Die Generalsekretärin der UNESCO, Irina Bokova, hat sich bei ihrem ersten offiziellen Israel-Besuch am 29. und 30. Mai mit Präsident Shimon Peres, Wissenschaftsminister Daniel Hershkowitz, Bildungsminister Gideon Sa’ar, Kultur- und Sportministerin Limor Livnat, den Bürgermeister von Haifa, Yona Yahav, sowie Botschafter Eviatar Manor von der Abteilung für die UN und internationale Beziehungen im israelischen Außenministerium getroffen.
Im Gespräch mit Shimon Peres wurden die besonders ergebnisreichen Beziehungen der UN mit Israel in den Bereichen Holocaust-Erziehung, Bioethik, Wasserwissenschaft und Gleichberechtigung angesprochen. Sie gratulierte auch Gidon Sa’ar für die bahnbrechende Reform des Bildungssektors, insbesondere im Bereich der Berufsbildung. Es wurde diskutiert, wie die gemeinsame Zusammenarbeit innerhalb der Lehrerfortbildung mit speziellem Fokus auf Afrika auszubauen sei. Bei dem Gespräch mit Daniel Hershkowitz wurde besprochen, dass die israelischen Forschungs- und Entwicklungszentren, die bereits im subsaharischen Afrika aufgebaut wurden, darauf auszurichten seien, den Wissensabfluss zu bekämpfen und besondere lokale Forschung nutzbar zu machen.

Bei ihrem Besuch in Yad Vashem, wo sie einen Kranz niederlegte, betonte sie die Pflicht, des Holocaust zu erinnern, ihn zu dokumentieren, ihn zu erforschen und darüber aufzuklären und dass Yad Vashem dafür eine große Bedeutung habe, die Zeugnisse der Geschichte zur Verfügung zu stellen und damit Zeuge für die Zukunft zu sein. Mit dem Direktor von Yad Vashem, Avner Shalev, wurde eine Intensivierung der Holocaust-Erziehung mit einem speziellen Fokus auf Lehrpläne mit dem Internationalen Bildungsbüro in Genf besprochen.
Sie betonte ihre starke Verbundenheit, besonders den Bildungsbereich und die Förderung für Frauen und Mädchen zu unterstützen, als sie während der Eröffnungszeremonie der International Women Leaders Conference on Science, Technology and Innovation, sprach, in deren Rahmen auch der 50. Jahrestag des Golda-Meir-Trainingszentrums unter der Schirmherrschaft der UNESCO und in Kooperation mit MASHAV begangen wurde.
(Außenministerium des Staates Israel, 06.06.11) |
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Shavuot Sameach! | Heute Abend ist Erev Shavuot, der Vorabend des Wochenfestes. Im Folgenden wird erklärt, was genau an Shavuot gefeiert wird.
Am 6. und 7. Siwan findet das Wochenfest statt. Es hat – wie die beiden anderen Wallfahrtsfeste – eine doppelte Bedeutung, eine auf die Natur bezogene und eine historische. In der biblischen Zeit war Shavuot nur das „Fest der Erstlinge“ und es wurden an diesem Tag im Jerusalemer Tempel zwei Weizenbrote geopfert, die aus dem Mehl der neuen Ernte hergestellt worden waren. Auch die Erstlinge anderer landwirtschaftlicher Produkte durften erst von Shavuot an als Opfer dargebracht werden. An dieses mit dem bäuerlichen Leben verknüpfte Fest der Erstlinge erinnert noch heute der Brauch, zu Shavuot die Synagogen mit frischem Grün und mit Blumen auszuschmücken.
Von weit größerer Bedeutung ist der religiös-historische Inhalt des Wochenfestes geworden. Nach der talmudischen Überlieferung ist Shavuot die Zeit der Verkündung der zehn Gebote am Berg Sinai, des ersten umfassend formulierten Sittengesetzes in der Geschichte der Menschheit, das sich auf eine als ewig gesetzte Norm gründet. Auf der Anerkennung dieser Gebote durch die Israeliten beruht der Bund zwischen Gott und dem Volke, das von Gott erwählt wurde, einen besonderen Auftrag zu erfüllen: die göttlichen Gebote zu befolgen und sie in der Welt zu verbreiten. Die Erwählung Israels, die Vorstellung von der besonderen Rolle der Juden besteht in der Erfüllung dieser speziellen Aufgabe, als ein heiliges, Gott verpflichtetes Volk zu leben, stellt also eine besondere Verpflichtung dar. In diesem Sinne ist die Formulierung „auserwähltes Volk“ zu verstehen, nicht aber bedeutet sie ein Vorrecht der Juden gegenüber anderen Menschen.
(Zentralrat der Juden in Deutschland)
 Foto: GPO
Bei einer Zusammenkunft anlässlich der Shavuot-Feiertage hat Ministerpräsident Netanyahu gesagt: „‘Das Fest der Wochen sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte‘ [Exodus 34:22] Wir haben hier Weizen und Gerste, Früchte, Gemüse und Käse, und viele wunderbare Kinder aus der Lachish Region. Ich bin sehr glücklich, euch hier in Jerusalem willkommen heißen zu dürfen, an einem unserer Wallfahrtsfeste. Lachish war einst belagert und ist gefallen. Nun wurde es wieder aufgebaut, auch das historische Lachish. Wir planen, die archäologische Grabungsstätte wiederherzustellen, und das schönste ist das Wiederaufleben des jüdischen Volkes in der Region. Die besten Vertreter dafür sind hier bei uns und ich bin sehr glücklich, euch hier begrüßen zu dürfen.“
(Amt des Ministerpräsidenten, 05.06.11) |
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 | Nette Kollegen – längeres Leben | Die Tel Aviv Universität hat in einer Studie herausgefunden, dass hilfsbereite Kollegen nicht nur den Arbeitstag erleichtern, sondern auch zu einem längeren Leben beitragen. Insbesondere in der Altersgruppe der 38- bis 43-Jährigen haben gute Arbeitsbeziehungen einen positiven Einfluss auf das Sterblichkeitsrisiko.

Die Krankenakten von mehr als 800 Arbeitnehmern wurden von 1988 bis 2008 untersucht und nach ihren Arbeitsanforderungen, Leistungskontrolle und die Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten befragt. Auch wenn Klagen über den Chef ein Lieblingsthema sind, so zeigt sich, dass ein guter Chef keinen Einfluss auf das Sterblichkeitsrisiko hat.
Aber auch Risikoaspekte wie Cholesterinspiegel, Blutdruck, Rauchen, Alkoholismus und Sorge wurden bei der Studie von Dr. Arie Shirom untersucht.
(Ynetnews.com, 07.06.11) |
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Höchste Alarmstufe für „Al Quds Tag“ | Die israelischen Verteidigungskräfte befinden sich vor dem „Al-Quds-Tag“ in höchster Alarmbereitschaft. Die Truppen im Norden haben die Anweisung erhalten, weiterhin entschlossen gegen alle Grenzdurchbrüche vorzugehen und die Gemeinden und die Infrastruktur zu schützen.
Sollte es weitere Versuche geben, Israels Souveränität zu unterwandern, werden die Sicherheitskräfte im Norden härter vorgehen, erklärte ein Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte (ZAHAL). Er hob dabei hervor, dass die syrische Regierung für die Eskalation an der Grenze verantwortlich sei.
 Generalstabschef Benny Gantz, Foto: IDF
„Heute haben ranghohe palästinensische Organisationen ihren Ärger über die zynische Verheizung von Palästinensern an der Grenze zu Israel zum Ausdruck gebracht“, fügt er hinzu.
Die ZAHAL planen, zusätzliche Hindernisse und Einrichtungen zur Verteidigung zu installieren, um syrische Demonstranten von der israelischen Grenze fernzuhalten. Wie die ZAHAL berichtete, erwies sich der Stacheldrahtzaun am „Shouting Hill“ in Majdal Shams als effektiv.
Generalstabschef Benny Gantz hat am Montag bei seiner Reise entlang der Nordgrenze die neuen Installationen begutachtet. Gantz wies bei seiner Tour Offiziere und Soldaten an, weiterhin ein hohes Level an Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten.
Die Jerusalemer Polizei bereitet sich ebenfalls auf die kommenden Tage vor und hat die Nummer der Sicherheitskräfte erhöht, um auf Aufstände und Zusammenstöße vorbereitet zu sein. Auch die Polizei ist seit dem „Naksa-Tag“ auf höchster Alarmstufe, und wird dies auch während der Shavuot-Feiertage bleiben.
Magen David Adom hat in der Zwischenzeit jedoch seine Alarmstufe von zwei auf eins, also auf die reguläre Alarmbereitschaft, zurückgestuft.
(Ynetnews, 07.06.11) |
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 | Events |
„Dieses Jahr in Jerusalem“
Neue Reiseangebote nach Israel
Israel-Studienreise für Ärzte und medizinisches Personal
Der Hadassah-Freundeskreis Sachsen / Thüringen bietet
eine Israel-Studienfahrt für Ärzte und medizinisches Personal an. Die
Teilnehmer besuchen verschiedene Krankenhäuser und tauschen sich mit
israelischen Kollegen aus.
Hospitationen finden statt im
Hadassah-Universitätsklinikum in Jerusalem, im Sorokka-Krankenhaus in Be´er
Scheva und im Medizinischen Zentrum Ein Bokek am Toten Meer. Teilnehmer der
Reise „Klimaheilbehandlung am Toten Meer“ erhalten 32 Punkte für das Ärztliche
Fortbildungsdiplom.
Die Studienreise findet vom 31. Oktober bis 7. November
2011 statt. Nähere Informationen gibt es bei Dr. Siegfried Hummel, Präsident
Hadassah-Komitee Sachsen, Kreiskrankenhaus Schleiz, Berthold-Schmidt-Str. 7 –
9, 07907 Schleiz. E-Mail: siegfriedhummel@web.de, Telefon: 0 36 63 - 4 67 22
02.
Israel Jubiläumsreise: 110 Jahre JNF-KKL
Erleben Sie in 10 Tagen 110 Jahre JNF-KKL, in
denen das Erblühen des einst brachliegenden Landes zum Fundament des heutigen
modernen Staates Israel wurde.
Mit dem Schwerpunkt auf die Projektarbeitdes KKL erhalten Sie eine völlig
andere, eine einzigartige Möglichkeit der Erkundung Israels. Sie werden mit den
Menschen des Landes ins Gespräch kommen, Sie entdecken Gegenden jenseits der
Touristenwege, und natürlich können Sie sich direkt vor Ort von der korrekten
Verwendung und der Wichtigkeit der Spenden an KKL überzeugen. Alle
Informationen finden sich hier:
http://www.jnf-kkl.de/d/themenreise_herbst_2011.htm
Nach Israel – des Wassers wegen
Die für Oktober von der DIG Frankfurt angebotene Reise
befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Wasser in Israel und der Region.
Dabei nimmt der Konflikt um das Wasser eine zentrale Rolle ein. Weitere
Auskünfte bei Raphy Marom, Diesenhaus Ram Frankfurt, tel. 069/95909552 und
Claudia Korenke, DIG Frankfurt, tel: 069/9758560.
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 | Wir vergessen dich nicht | Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 1808 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft. |
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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
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